GESTALTEN MIT STRUKTUR
Langlebig, ökologisch und attraktiv
Mineralische Putze und Spachtelmassen aus dem Hause KEIM sind langlebig, ökologisch und sehen ausnehmend attraktiv aus. Mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen und ausgefallenen Spezialeffekten geben sie Räumen und Gebäuden ein neues Gesicht.
Kaum Grenzen bei der Kreativität und den gestalterischen Möglichkeiten
Ob geglättet, strukturiert, geschlämmt, gefilzt, mit Walze und Schablone bearbeitet oder mit der Bürste verwaschen. Mit Pigmenten eingefärbt oder verschiedenen Kornformen versetzt. Mit Putzen lässt sich vielfältig gestalten.
Nachdem jahrelang Glattputze für Bauherren und Architekten die erste Wahl waren, erleben derzeit grob strukturierte und mit Maurerkelle, Walze, Spachtel, Bürste oder Besen bearbeitete Putzoberflächen eine Renaissance.
Damit das Ergebnis stimmt, ist für diese kreativen Verarbeitungstechniken fundiertes Fachwissen und das nötige handwerkliche Geschick erforderlich.
Streifzug durch die Gestaltungsvielfalt der mineralischen Putze:

Der Putz wird im frischen Zustand mit einem Schwammbrett auf Kornstärke verrieben, dadurch entsteht die typische Struktur. → Mineralische Putze von KEIM bieten beste Verarbeitungs- eigenschaften.

In den frischen, noch feuchten Putz wird die Kelle mit der Längskante aufgesetzt und eine kleine Teilfläche mit etwas Druck abgezogen. Je nach "Handschrift" des Verarbeiters entsteht ein individuelles Oberflächenbild.

Mit dem Besen oder der Bürste wird der noch feuchte Putz strukturiert. Dabei können vertikale oder horizontale Strukturen gezogen werden.

Bei dieser Technik wird der Putz in feuchtem Zustand modelliert. Hierzu werden häufig spezielle Traufeln verwendet. Auch Holzlatten sind als Modellierwerkzeug möglich. Diese Technik erfordert auf größeren Flächen viel handwerkliches Geschick.